Systemische Aufstellungen
Worum geht es?
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Gemäss Erkenntnissen aus der Systemtheorie herrschen innerhalb aller Systeme bestimmte Ordnungen. Auch in der Arbeitswelt und in der Familie. Die einzelnen Bestandteile beziehungsweise deren Elemente beeinflussen sich gegenseitig und stehen miteinander im Wechsel.
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Ein System ist stets um Balance bemüht - nach Veränderung eines Elementes werden sich auch andere Elemente verändern um den Ausgleich wieder herzustellen.
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ZIELE der Aufstellungsarbeit
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Bei der Aufstellungsarbeit handelt es sich um eine Methode, welche Dynamiken und Beziehungen innerhalb von bestehenden Systemen sichtbar macht.
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Durch eine Aufstellung wird diese gegenseitige Einflussnahme sichtbar gemacht. Mögliches Konfliktpotential und Blockaden, aber auch vorhandene Ressourcen und Lösungsansätze werden aufgezeigt und gelöst. Das Ziel der Aufstellungsarbeit besteht in der Auflösung von Dysfunktionen innerhalb des Systems und der Wiederherstellung der Ordnung.
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Erreicht wird dies durch die direkte Arbeit mit den entsprechenden Menschen, anderen Menschen als deren Stellvertreter oder durch Figuren.
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yourspace.swiss setzt Aufstellungen im Rahmen von
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Coachings
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Abhängig von Aufgabenstellung und Ziel während eines Einzelcoachings nehme ich auch diese Methode bei einer konkreten Fragestellung unterstützend zuhilfe.
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Familiensysteme
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Hier liegt der Ursprung des Konzeptes der systemischen Aufstellungen. Als Pionierin hat die Amerikanerin und Psychotherapeutin Virginia Satire in den 1960 Jahren diese Arbeitwese ganz besondern in Familiensystem sehr erfolgreich eingesetzt.
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Teams (Teamentwicklung)
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Auch bekannt under dem Begriff "Organisationsaufstellungen" arbeiten wir mit dieser Methode an der Rollenklärung mit dem Ziel, die Abläufe wie auch die Standpunkte zu erkennen. Neues Teammitglied, etc etc. Auch ist es möglich, je nach Fokus, zu erkennen ob ablauftechnische Änderungen anstehen - vielmehr denn nur auf dem Rücken des Teams. In jedem Fall ist eine Organisationsaufstellung hilfreich
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